Zugegeben:
ich bin ratlos. Für das Fußvolk unter den Mitbürgern mag das ein gänzlich
alltäglicher, daher nicht besonders bemerkenswerter Zustand ein.
Aber
für Menschen mit Rundum-Volldurchblick ist es eben was Besonderes. Die einzigen
beiden Fragen, die (neben der nach dem Inhalt einer Leberwurst), nach wie vor
ungelöst durch die Menschheitsgeschichte dümpeln sind:
·
wie können Mensche wie Erdogan noch meinen, dass s i e
als Einzige dem zwingenden Lauf der Geschichte trotzen könnten und
·
welche Vorteile hat die Frau selbst von ihren Zickereien – sie schädigt sich durch
Zerstörung des kommunikativen Prozesses doch auch auch selbst?!
Zur
Sache: die Scheidentrockenheit feiert seit neuestem fröhliche – um nicht
in den Kalauer „feucht-fröhliche“ abzugleiten- Urständ`. Dabei hat es sie - seit ich
in diesem Geschäft auch nebenher ab und an tätig bin (ohne hier eine Kausalität konstruieren zu wollen) in den letzten 30
Jahren als Problem nicht ersichtlich gegeben -zumindest nicht in dramatischem Umfang. Zumindest tat sie dies so weit
unterhalb der Gürtellinie, dass selbst ein problembewußter Mensch sie
ignorieren konnte. Inzwischen hat sie es zum Publizitätsgrad „SPIEGEL, S. 11“
(Ausgabe 7/2013) gebracht. Und das hauptsächlich Widerliche daran ist, dass der
Hersteller der angeblich hilfreichen Salbe sich nicht zu schade ist, sein Abhilfeprodukt zu garnieren mit diesem dringend nötigen Buch "Shades of Grey", das er zusammen mit seinem Sälbchen unter die Überschrift "Wer das Tabu bricht, gewinnt" stellt.
Naja-„Ehre, wem Ehre gebührt“.
Tolle Idee, Dr.August Wolff GmbH & Co.KG.
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