Stehen Frauen da wie ein sauber gewachsener
Weihnachtsbaum ? Nein, tun sie in aller Regel nicht. Denn natürlich haben sie
oben jene Verdickung, in der sich beim Mann das Gehirn befindet.
Danach kommt ein Hals und dann das keineswegs
sonderlich geschlechtsspezifische Sammelsurium aus Schlüsselbein (clavicula)Schulterblatt
(scapula) und anderen. Diese Teilchen spielen – wenn man nicht gerade Thommy
Haas heisst – in aller Regel ein Leben lang recht harmonisch zusammen. Sie wirken
wie eine Art beweglicher Kleiderbügel, an dem auch die Restfrau halbwegs stabil
aufgehängt ist. J e d e n f a l l s – und damit zurück zur Weihnachtsbaumfrage
– sieht die Frau nicht nach einer Rodelbahn aus, bei der sich Erdhörnchen an
den Hals setzen und dann einfach…huuuiii… -runterrutschen und an der Schulter abspringen könnten.
Wer schon mal den heimischen Globus angeschaut und
dann bemerkt hat, dass es etwa ab der Bretagne bergab gehen müsste, wird nach
ca. 1200 km Anreise festgestellt haben, dass es eben doch nicht funktioniert, sich mit dem Surfbrett ab St. Malo plage einfach so –
ohne weiteren Antrieb – nach Amerika treiben lassen zu können.
Dass es ständig „einfach so“ bergab geht, schafft
nur der Griech´.
UND –offenbar doch –die Frau, denn: wieso sonst müssen
Frauen quasi jeden Alters permanent in ihre Blusen greifen und BH-Träger wieder
hochziehen? Träger! Da g i b t s nichts zu rutschen, weils da nicht bergab
geht!! Wie macht ihr das?
1 Kommentar:
... die machen das vermutlich genauso reflexartig, wie die Jungs immer mal wieder am Zipp vom Hosenstall fingern: Ob das Geschlechtsmerkmal denn auch noch ordentlich eingepackt ist!?
meint tippwart joschko
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