WILD WIE BILD - GSCHEIT WIE ZEIT

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Dienstag, 20. März 2012

Machbar, Herr Nachbar !

Sprachdummheiten scheinen dem Gesetz des krebshaften Weiterwucherns zu unterliegen. Man scheint irgendetwas zu hören, dann instinktiv zu bekrabbeln, dass sich mit so etwas sehr gut und pseudowissenschaftlich-dümmlich und aussagelos umeinanderschwurbeln lässt und schon ist es in den eigenen Wortschatz aufgenommen und das Dummdeutsch hat einen weiteren rabiaten Fan gewonnen.
Ein äußerst beliebter Quatsch ist derzeit die Ansage, etwas  sei "nicht darstellbar".
Da sagt also einer der sparsamen Kommunalarbeitgeber, 6,5 % Lohnerhöhunge seien "gar nicht darstellber""-Unsinn natürlich: Man braucht nur auf der x-Achse Jahreszahlen und auf der y-Achse die jeweils geforderten Lohnsteigerungen einzutragen und schon kann man die hübschesten Diagramme anschauen.Also: sehr wohl"darstellbar".
G e m e i n t  hat der Sprachpanscher so etwas wie "machbar", "zahlber" oder ähnliches.Warum sagt er ´s dann nicht?

Dienstag, 13. März 2012

Väter und Söhne



Was ich manchmal für ein schlechter Sohn war, ist mir erst zu spät aufgegangen. Nämlich erst dann, als ich selbst Vater war. Über die Empfindlichkeiten und das höchst emotionale und labile Eltern-Kind-Verhältnis aus Erwachsenensicht macht man sich wohl als Kind keine Gedanken.
Ich war vielmehr vielfach stolz, die kleinen Blasen, die mein im Wachsen begriffenes Gehirn ausstieß, zu pflegen und deren Umfang und Schillern ad maiorem gloriam meam zu befördern.
Wenn meine Mutter wieder mal daran gescheitert war, mir etwas zu befehlen und sie es dann auf argumentativem Weg versucht hat, stieß sie auch da oft auf meine Widerborstigkeit. Wenn für sie dann kein Mittel mehr blieb, sie mit ihrem Latein am Ende war, pflegte sie zu sagen- „dann tu´s  mir zuliebe!“. Da hätte ich in die Luft gehen können: wozu hatte ich eben erst einen Sack voller genialer Argumente über sie ausgeschüttet?!
Ebenso in meiner neuen Rolle als Autofahrer. Mein Vater bildete sich ein, ich müsse beide Hände am Steuer haben, was meiner Lässigkeit krass zuwider lief. „Wenn da ein Reh kommt…!?“ Auf solche Sätze habe ich dann unserem FIAT 128 bei beliebigem Fahrtempo mit einer Hand einen kleinen Schlenker verpasst und damit klar bewiesen, dass geborene Fahrer wie ich (sage nur:  neun Fahrstunden!)solche Situationen auch einhändig souverän meistern könne.
Kinder – seid nett zu Eueren Eltern. . .

Montag, 12. März 2012

Klappräder, Alzheimer und andere Sorgen

Ich erinnere mich an einen Aufsatz des polnischen Philosophen Leszek Kolakowski (1927 - 2009): "Lob der Inkonsequenz" hiess er. Für mich gelang ihm eine überzeugende Argumentationskette dafür, dass jede bis in die letzte Konsequenz durchgeführte Praxis das ursprüngliche - gute, korrekte -Anliegen in sein Gegenteil verkehrt,  jedenfalls aber zu irgendetwas Verquerem, Verkrampften führe. Beispiel: natürlich kann man Falschparker in seiner Strasse anzeigen. Tut man dies aber wie ein aus der Zeitung bekannter  Kandidat in notorischer, eben "konsequenter" Weise mit 30 Anzeigen pro Tag, wird man eben zu einem nörgeligen, fiesen, verqueren , alten Möpp.
Anlass, an die Weisheiten des polnischen Gelehrten zu denken, war nicht etwa, dass mein Auto geklaut worden wäre, sondern eine Szene am Erlanger Bahnhof. In der Schlange der Einsteigewilligen stand  eine Frau mit einem seltsamen Etwas an der Leine. Vorausschicken muß man: es war bedeckter Himmel, aber trocken. Die Frau mit dem merkwürdigen Hundi war für alle Eventualitäten gerüstet - die perfekte, konsequente Outdoorkandidatin ("A u t o ? Haben mein Mann und ich schon seit Jahren nicht mehr!"-so  h ä t t e   sie sagen können). Schöffeljacke, regendichte Überhose, allgemeiner Eindruck: für die jederzeitige Bergbesteigung (mitten in der Großstadt) gerüstet. Noch schöner war jedoch das Hundi. Ein Mini-Klapprad, bei dem nach dem Umklappen ein Sammelsurium von vier noch kleinerern Räden derart in die richtige Position gelangte, dass man auf  i h n e n  das Fahrrad-Hundi nunmehr bequem rollen konnte.
Wie Herr K. sagte: alles sehr vernünftig, sehr zweckmäßig, man täte sich schwer, ein GEGENargument zu finden - dabei aber eben schon deutlich jenseits dessen, was ein zu moderatem Chaotentum neigender Mensch wie ich noch gutgelaunt schlucken kann.
K l a r.  Auch e-books sind sinnvoll. Manches Altchen kann nur deshalb noch Bücher lesen, weils beim e-Book auf Wunsch große Buchstaben gibt. Aber was wollen normale Leute mit sowas? Soll ich 1000 km an den Strand Italiens fahren und dann nicht ins Meer steigen können, weil vielleicht bei meinen Plantschübungen irgendein schrumpliges italienisches Altchen mit gelber Armbinde und 3 schwarzen Punkten drauf sich dieses Pseudobuches bemächtigt und sich damit ins eigene Appartement aufmacht?
Und: wie will ich vom "E-Book" schnell mal die linke obere Ecke zweckentfremden und sie als Arschwisch benutzen, wenns mal nicht gereicht hat?
Mit echtem Buch kann ich ein paar Körner Sand auf die Seite des eben Gelesenen schmeissen und nach dem Baden weiterlesen. Das braucht man als  beginnender Alzheimer. Ich würde NIE merken, ob ich die Stelle vor 20 Minuten schon mal zu verstehen versucht hatte.

Donnerstag, 8. März 2012

Broken Windows

Da ist doch der angebliche Erfinder der "broken-windows-Theorie" gestorben. Sie besagte-ganz grob-: wo Anzeichen von Destruktion oder Verwahrlosung erkennbar sind, verlieren auch ansonsten womöglich ganz anständige Menschen ihre Hemmungen, Straftaten zu begehen, Müll illegal abzuladen , ihre Zigarette auf den Boden zu schnippen oder ähnliches.
Empirisch erhärtbar scheint es zu sein. Abgelegte Briefumschläge mit deutlich sichtbar drin enthaltenem Geldschein werden in verranzter Umgebung wesentlich öfter mitgenommen und geklaut als bei sauber-ordentlichem Ambiente.
Gilt auch umgekehrt - wo Sauberkeit  oder zumindest "dahinter-her-sein" erkennbar ist, sind illegale Aktionen tendentiell seltener (das hatte auch Richterin Kirsten Heisig in Berlin erkannt).
Mit dieser Theorie  als Begündung hatte der frühere (1994 bis 2001) Bürgermeister von NY, Rudolph Giuliani,  aus einem "kaputten" und kriminellen Manhattan wieder eine etwas schönere und  deutlich sicherere Stadt gemacht. Hiess: alle neuen Graffitti binnen eines Tages entfernen, alle Kleinkriminalität drastisch verfolgen, schlafende Penner aus warmen U-Bahn-Schächten (nicht islamisch, also "Kehle durchschneiden und ausbluten lassen"!!) vertreiben etc.
Die Zahl der Raubüberfälle sank um 64 %, die der gesamten Straftaten um 75 %. Gleichzeitig stiegen die Beschwerden gegen Übergriffe der Polizei massiv an. 1997 zahlte NY 27 Millionen Dollar Schadensersatz für rechtswidrige Polizeimassnahmen. Die "Erfolgs"zahlen sind allerdings umstritten.

(http://de.wikipedia.org/wiki/Broken-Windows-Theorie)
Das Ganze war natürlich von  k e i n e m  Tropfen  s o z i a l e n  Öls gesalbt und führte vielfach nur zu einer Verlagerung aller Phänomene in weiter entfernte Stadtteile. Aber die KANTHERS und KOCHS dieser Welt haben sich gefreut - und der Manhattaner wohl auch. Was da andererseits an kreativem Potential  m i t  der Kriminalität den Bach runter gegangen ist, ist kaum quantifizierbar.

I n t e r e s s a n t  ist für mich, dass das Ganze eigentlich nur alter Wein in neuen Schläuchen war. Denn als Urheber des Ganzen,  nämlich "Wehret den Anfängen!" oder "principiis obsta!",  dürfte schon Cicero gelten  können (im Jahr 52   v o r   Christi Geburt!):
"...die anständigen Bürger sind auf irgendeine Art träger, kümmern sich nicht um die Anfänge politischen Unheils und werden schließlich erst durch die Unausweichlichkeit selbst aufgerüttelt, so dass sie selbst manchmal durch ihr Zögern und durch ihre Trägheit, während sie sogar unter Verlust ihres Ansehens die Ruhe behalten wollen, beides verlieren. Diejenigen aber, welche die Vorkämpfer des Staates sein wollen, bleiben sich nicht treu, wenn sie zu leichtfertig sind..."

Broken Windows

Da ist doch der angebliche Erfinder der "broken-windows-Theorie" gestorben. Sie besagte-ganz grob-: wo Anzeichen von Destruktion oder Verwahrlosung erkennbar sind, verlieren auch ansonsten womöglich ganz anständige Menschen ihre Hemmungen, Straftaten zu begehen, Müll illegal abzuladen , ihre Zigarette auf den Boden zu schnippen oder ähnliches.
Empirisch erhärtbar scheint es zu sein. Abgelegte Briefumschläge mit deutlich sichtbar drin enthaltenem Geldschein werden in verranzter Umgebung wesentlich öfter mitgenommen und geklaut als bei sauber-ordentlichem Ambiente.
Gilt auch umgekehrt - wo Sauberkeit  oder zumindest "dahinter-her-sein" erkennbar ist, sind illegale Aktionen tendentiell seltener (das hatte auch Richterin Kirsten Heisig in Berlin erkannt).
Mit dieser Theorie  als Begündung hatte der frühere (1994 bis 2001) Bürgermeister von NY, Rudolph Giuliani,  aus einem "kaputten" und kriminellen Manhattan wieder eine etwas schönere und  deutlich sicherere Stadt gemacht. Hiess: alle neuen Graffitti binnen eines Tages entfernen, alle Kleinkriminalität drastisch verfolgen, schlafende Penner aus warmen U-Bahn-Schächten (nicht islamisch, also "Kehle durchschneiden und ausbluten lassen"!!) vertreiben etc.
Die Zahl der Raubüberfälle sank um 64 %, die der gesamten Straftaten um 75 %. Gleichzeitig stiegen die Beschwerden gegen Übergriffe der Polizei massiv an. 1997 zahlte NY 27 Millionen Dollar Schadensersatz für rechtswidrige Polizeimassnahmen. Die "Erfolgs"zahlen sind allerdings umstritten.

(http://de.wikipedia.org/wiki/Broken-Windows-Theorie)
Das Ganze war natürlich von  k e i n e m  Tropfen  s o z i a l e n  Öls gesalbt und führte vielfach nur zu einer Verlagerung aller Phänomene in weiter entfernte Stadtteile. Aber die KANTHERS und KOCHS dieser Welt haben sich gefreut - und der Manhattaner wohl auch. Was da andererseits an kreativem Potential  m i t  der Kriminalität den Bach runter gegangen ist, ist kaum quantifizierbar.

I n t e r e s s a n t  ist für mich, dass das Ganze eigentlich nur alter Wein in neuen Schläuchen war. Denn als Urheber des Ganzen,  nämlich "Wehret den Anfängen!" oder "principiis obsta!",  dürfte schon Cicero gelten  können (im Jahr 52   v o r   Christi Geburt!):
"...die anständigen Bürger sind auf irgendeine Art träger, kümmern sich nicht um die Anfänge politischen Unheils und werden schließlich erst durch die Unausweichlichkeit selbst aufgerüttelt, so dass sie selbst manchmal durch ihr Zögern und durch ihre Trägheit, während sie sogar unter Verlust ihres Ansehens die Ruhe behalten wollen, beides verlieren. Diejenigen aber, welche die Vorkämpfer des Staates sein wollen, bleiben sich nicht treu, wenn sie zu leichtfertig sind..."

Wenn das JEDER machen würde...

Für einen vermeintlichen Geistesheroen wie mich  gehört es zum Schlimmsten, widerlegt zu werden. Jedenfalls dann, wenn der angeblich Schlauere in Wahrheit dümmer, also nicht satisfaktionsfähig ist.

Eines der vermeintlichen Hammerargumente ist immer"Wenn das...?!"

Man geht also zum Beispiel mit kleinem Sohn spazieren und findet an verlassenen Baustellen lauter Reste von Trassierband, die man zu einer schönen, 36 Meter langen Schlange verknoten und hinter sich herziehen kann. Alle sind zufrieden. Das Kind freut sich, der Vater schwelgt in seinen Vaterqualitäten: So bekommt das Kind wenigstens den nötigen Sinn für Blödsinn.
Und dann kommt garantiert einer vorbei, schüttelt voller Abscheu ("beim Adolf wär´das nicht passiert!"...) den Kopf oder / und sagt "Wenn das  j e d e r  machen würde...!?"

Ich sah dann vor dem geistigen Auge viel befahrene Innenstadtstrassen, auf denen Horden von Vätern mit Kindern ein Spinnennetz von Trassierbändern ziehen...alte, gehbehinderte Frauen, die mit gebrochenen Schenkelhalsknochen auf der Strasse liegen und von rasenden Jungtürken-BMWs mit wummernden Bässen überrollt werden...

Und nach ewigem Nachdenken habe ich zum ersten mal gedacht, etwas wirklich NEUES gedacht zu haben - Jahrzehnte lang hielt ich dieses "Argument" tatsächlich für ein Argument und habe mich darob heftig im Bett gewälzt.

Also, höre, oh Publikum. Das "Argument" ist aus zwei Gründen KEINS:

  • Es ist ein TOTSCHLAGARGUMENT, denn es lässt sich sowohl für "A" als auch für "Gegenteil von A" verwenden: Wenn  a l l e  Polizist oder Staatsanwalt würden (was per se keineswegs anrüchig wäre), gäbe es keine andern mehr, die zum Beispiel Brot backen oder unsere Post austragen würden und
  • die Entwicklung der Menschheit von Ötzi bis heute spricht GAR NICHT dafür, dass  unsere weit von ganz links bis ganz rechts auf dem Möglichkeitenstrahl  streuenden Gene sich plötzlich nach einigen Jährchen Menschheitsentwicklung sich wieder trichterhaft dahin verengen, dass ALLE plötzlich solche Quatschköppe wie ich werden.


Also, Ihr geistigen Pygmäen weltweit:  v e r g e s s t  Euer simplifizierendes Lieblingsbaby.

Mittwoch, 7. März 2012

Entartetes Kraut



Des Deutschen wahrer Himmel ist ja nicht der Bestirnte über ihm, sondern das Gesetz in ihm. Kein zuvörderst moralisches, aber doch ein ebenso strenges -heisst: "Ordnung" und "Sauberkeit". Ich will das keineswegs verächtlich machen, man kann damit allerhand Positives anstellen, gute Autos bauen zum Beispiel.
Aber bitte : "wo´s hinpasst!".

Der Frühling trieb mich also zu OBI, Primeln für 79 cts kaufen, fürs  Herz und fürs Fensterbrett. Da konnte der Videoglotzer ein nettes Werbefilmchen sehen. Es  fuhr also ein Etwas in kriegerisch-rücksichtslos-gründlicher Manie(r) durch irgendwelche Ritzen und räumte mal so richtig auf.
Auch das ist ja sehr deutsch. Das dringend benötigte Etwas heisst:"Unkraut-, und Fugenbürste". Da konnte ich locker gute 55 Jahre ohne auskommen.
Schon dieses WORT: da gibt es also Kräuter. Die sind meistens grün, leben und erfreuen unser Auge derzeit als Vorboten der schönsten und romantischsten Jahreszeit. Was um Himmels willen soll dann ein "Un-Kraut" sein?
Etwas ohne Existenzberechtigung, scheints.Deshalb muss man dieser "un-krautigen Weltverschwörung" auch mit allen Mitteln zu Leibe rücken, denn: SO geht´s ja nicht! Und wer die obige Bürste noch nicht hat, sollte so einen Flammenwerfer nehmen, mit dem sich der Deutsche auch gern auf dem Fußweg vor dem Jägerzaun "nützlich" macht und in einem Rutsch auch noch die Mineralölkonzerne und Putin vor dem wirtschaftlichen Ruin rettet und das Klima in den Nämlichen treibt.

Freitag, 2. März 2012

BH - quo vadis



Stehen Frauen da wie ein sauber gewachsener Weihnachtsbaum ? Nein, tun sie in aller Regel nicht. Denn natürlich haben sie oben jene Verdickung, in der sich beim Mann das Gehirn befindet.
Danach kommt ein Hals und dann das keineswegs sonderlich geschlechtsspezifische Sammelsurium aus Schlüsselbein (clavicula)Schulterblatt (scapula) und anderen. Diese Teilchen spielen – wenn man nicht gerade Thommy Haas heisst – in aller Regel ein Leben lang recht harmonisch zusammen. Sie wirken wie eine Art beweglicher Kleiderbügel, an dem auch die Restfrau halbwegs stabil aufgehängt ist. J e d e n f a l l s – und damit zurück zur Weihnachtsbaumfrage – sieht die Frau nicht nach einer Rodelbahn aus, bei der sich Erdhörnchen an den Hals setzen und dann einfach…huuuiii… -runterrutschen  und an der Schulter abspringen könnten.
Wer schon mal den heimischen Globus angeschaut und dann bemerkt hat, dass es etwa ab der Bretagne bergab gehen müsste, wird nach ca. 1200 km Anreise festgestellt haben, dass es eben doch nicht funktioniert, sich mit dem Surfbrett ab St. Malo plage einfach so – ohne weiteren Antrieb – nach Amerika treiben  lassen zu können.
Dass es ständig „einfach so“ bergab geht, schafft nur der Griech´.
UND –offenbar doch –die Frau, denn: wieso sonst müssen Frauen quasi jeden Alters permanent in ihre Blusen greifen und BH-Träger wieder hochziehen? Träger! Da  g i b t s  nichts zu rutschen, weils da nicht bergab geht!! Wie macht ihr das?