WILD WIE BILD - GSCHEIT WIE ZEIT

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Freitag, 26. Juli 2013

Erntehelfer




Ach - das ist doch schön, dass unsere Minister ein gesundes Selbstvertrauen haben. Zum Beispiel  d i e s e r  Herr hier:

http://d1.stern.de/bilder/stern_5/politik/2013/KW28/Thomas_de_Maiziere_fitwidth_420.jpg Er hatte - wie offenbar drei seiner ebenso qualifizierten Vorgänger im Amte des Verteidigungsministers - nicht bemerkt, dass ein im Luftraum der Bundesrepublik herumschwebendes Etwas namens "Drohne" tatsächlich mit anderen Fluggeräten mit weniger militärischen Absichten irgendwie in räumliche Schwulitäten geraten könnte, man also für Kollisionfälle da irgendwie Vorsorge treffen müßte. Naja - da muss man erst mal drauf kommen, dass so etwas Abseitiges passieren könnte.
Und nun  - nachdem sich das herausgestellt hat und die Ministerriege etwa 500 Millionen Euro in den Sand gesetzt hat, ist der drohnenmäßige Überflieger etwas unter Beschuss geraten.
Und was sagt man da als Minister? Nein - "zurücktreten" sei da die falsche Option: er wolle nun auch mal "ernten", was er in all den jahren "gesät" habe...hmmm...Hatte man davon irgendwas bemerkt?

Dienstag, 23. Juli 2013

C h a r a k t e r e



So einige Kandidaten können ja wirklich froh sein, dass es die Politik gibt. Welche Firma hätte schon gerne Menschen im Personalbestand, denen man eigentlich einzig und allein zutrauen würde, dass sie auch mit 60 noch mit einem Lebkuchenherz um den Hals rumlaufen wollen, auf dem  „Mama, verlaß´mich nicht!  steht?

http://img2.eurotransport.de/Matthias-Wissmann-articleOpeningImage-172e565e-196652.jpg
Ich will ja da keine Namen nennen.

Besonders kompetent hat Angela M. die Position des „Geheimdienstkoordinators“ besetzt. Nun lassen sich „Dienste“ bekanntlich von Haus aus nur ungern in die Karten schauen – noch weniger vermutlich lassen sie sich von aussen einen Abgleich ihrer Tätigkeit mit denen anderer  Wichtigtuer reindrücken, die sich genauso für die einzig wahren Hüter von Verfassung und deren geheimer Beseitigung halten.
Dafür bräuchte es eine starke Hand – eine gut vernetzte, charakterstarke Persönlichkeit, die weithin Respekt und Anerkennung genießt. Und wen haben wir dafür genommen? Roland Pofalla, ein breiiger Nieselpriem, der noch durch nichts aufgefallen ist, was der Erwähnung wert gewesen ist (ausser durch den einen oder anderen kräftigen Spruch, der ihm fehlendes Profil wohl etwas erträglicher machen soll).
Angela: so kennen wir Dich! Prima!
 http://www.kurier-am-sonntag.de/cms/images/stories/juni2012/pofalla.jpg
(Ich-kann-Deine-Fresse-nicht-mehr-sehen-Pofalla) Das soll der Gute ja zu Wolfgang Bosbach gesagt haben

Mittwoch, 3. Juli 2013

Zipfli eini, Zipfli aussi, aber heit is´guat!



http://www.br.de/themen/wissen/inhalt/umwelt/sahara-marokko-erg-chebbi100~_v-image512_-6a0b0d9618fb94fd9ee05a84a1099a13ec9d3321.jpg?version=1340782528311

Zugegeben: ich bin ratlos. Für das Fußvolk unter den Mitbürgern mag das ein gänzlich alltäglicher, daher nicht besonders bemerkenswerter Zustand ein.
Aber für Menschen mit Rundum-Volldurchblick ist es eben was Besonderes. Die einzigen beiden Fragen, die (neben der nach dem Inhalt einer Leberwurst), nach wie vor ungelöst durch die Menschheitsgeschichte dümpeln sind:
·        wie können Mensche wie Erdogan noch meinen, dass  s i e  als Einzige dem zwingenden Lauf der Geschichte trotzen könnten und
·        welche Vorteile hat  die Frau selbst  von ihren Zickereien – sie schädigt sich durch Zerstörung des kommunikativen Prozesses doch auch auch  selbst?!

Zur Sache: die Scheidentrockenheit feiert seit neuestem fröhliche – um nicht in den Kalauer  „feucht-fröhliche“ abzugleiten- Urständ`. Dabei hat es sie  - seit ich in diesem Geschäft auch nebenher ab und an tätig bin (ohne hier eine Kausalität  konstruieren zu wollen) in den letzten 30 Jahren als Problem nicht ersichtlich gegeben -zumindest nicht in dramatischem Umfang. Zumindest tat sie dies so weit unterhalb der Gürtellinie, dass selbst ein problembewußter Mensch sie ignorieren konnte. Inzwischen hat sie es zum Publizitätsgrad „SPIEGEL, S. 11“ (Ausgabe 7/2013) gebracht. Und das hauptsächlich Widerliche daran ist, dass der Hersteller der angeblich hilfreichen Salbe sich nicht zu schade ist,  sein Abhilfeprodukt zu garnieren mit diesem dringend nötigen Buch "Shades of Grey", das er zusammen mit seinem Sälbchen unter die Überschrift "Wer das Tabu bricht, gewinnt" stellt. Naja-„Ehre, wem Ehre gebührt“.
Tolle Idee, Dr.August Wolff GmbH & Co.KG.