WILD WIE BILD - GSCHEIT WIE ZEIT

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Samstag, 27. Oktober 2012

Bettina klärt auf

http://www.tagesspiegel.de/images/wulff_dpa/6282286/2-format1.jpg Jetzt ahne ich endlich, warum das Buch von Bettina Wulff überall in eingeschweisstem (welch´reizender Doppelsinn) Zustand in den Buchläden liegt. Ein Blick hinein zeigt das Miefeln, das ansonsten herrschen würde:
"Für die untere Wohnung, die repräsentativen Räume, kauften wir erst einmal zwei neue, beigefarbene Stoffsofas und peppten die in meinen Augen ehr altmodische, aber vielleicht auch nur viel zu gediegene Einrichtung mit ein paar großen Blumenvasen und mit Kerzen auf. [...] Würden sich Leander und Linus hier überhaupt wohlgühlen ?, fragte ich mich bei der ersten Besichtigung." (S.65)

Ja. D a s  musste die Welt erfahren.
Und: Ihr Schavans und Guttenbergs : das lilane Geschwalle da oben ist ein sogenanntes "Zitat". Es ist hervorgehoben, klar abgegrenzt und seine Herkunft (Bettina Wulff: Jenseits des Protokolls)zum Glück klar erkennbar. Sonst könnte man ja meinen,  ich  hätte der Welt so Wichtiges über mein Wohnzimmer mitzuteilen. Ich weiß nicht, was so schwierig daran sein kann, einen anderen zu zitieren.

Freitag, 26. Oktober 2012

Teppichkäufer Niebel !



http://bilder.t-online.de/b/57/07/33/68/id_57073368/tid_da/dirk-niebel-glaubt-mit-einer-nachverzollung-waere-die-teppich-affaere-erledigt.jpgMinister haben sicher wenig Zeit. Aber vielleicht bleibt ja ein Minütchen für einen Tip aus meiner Schönheitsfarm (www.groebeswelt.blogspot.de).
Wenn Sie die Innervierung Ihres linken (wenn Sie die sich sicher einstellenden Bauchkrämpfe angesichts dieses Wortes mal kurz unterdrücken möchten) Mundwinkels etwas vorantreiben würden, sodass sich Ihre ministreielle Mimik auch dort fortsetzte, könnten Sie den merkwürdigen Eindruck einer gewissen Schiefmäuligkeit vermutlich deutlich reduzieren. Zudem wirkten Sie etwas weniger kleinlaut-maulend - wo wir doch von wissen, mit welcher Entschlossenheit Sie Dinge vorantreiben können. Jedenfalls wenn es sich um den kostensparenden Teppichtransport durch den Bundesnachrichtendienst handelt.

Mittwoch, 17. Oktober 2012

M e r t e s a c k e r !

Malvorlage  Don Quichote
der Plan war doch: Du wirst als Trojanisches Pferd auf die Insel verfrachtet, damit Du dort dem englischen Fussball endlich den Gnadenschuss  verpasst.

Was machst Du also bei einem Spiel Deutschland-Schweden, wo erklärtermaßen „England“ nicht vorkommt?

Leute, die Angreifer mit einem Abstand von vier Metern „decken“ mit der Folge, dass dann das 3:4 fällt, brauchen wir definitiv nicht.

Also: suck doch einfach weiter an Deiner Merte und bleib ansonsten, wo Du bist. Vielleicht findet sich in England ja irgendein maroder Storchenverein, der gerne in die nächst tiefere Spielklasse fliegen würde.

Dienstag, 16. Oktober 2012

Fränkische Schweiz

IST  sie nicht schön? Und garantiert ohne Oktoberfest


Samstag, 13. Oktober 2012

S C H N A U Z E !!






http://www.jokersyndicate.com/media/catalog/product/cache/1/image/5e06319eda06f020e43594a9c230972d/f/i/file_9_9.JPGhttp://www.warping.org/menu/lothar-matthaeus.jpg Diese beiden Herren haben etwas gemeinsam: sie waren mal leidlich gute Fussballspieler. D a s  und nichts anderes hat sie ausgezeichnet.
Und beide unterliegen einem gemeinsamen Irrtum: dass sie nämlich, "weil" sie Fussball spielen oder Tore sauber halten konnten, nun auch in  der Welt des Wortes besonders geeignet wären, uns unvergessliche Erlebnisse zu verschaffen.
Kaum erwähnenswert: das ist natürlich ein Irrtum, die beiden Dinge haben nichts miteinander zu tun.
Also, Lothar M.: wir wollen NICHT sehen, wie Du in der Belgrader Wohnung Deiner etwa 14. Frau ungelenk Speck zu schneiden versuchst.
Und Du.Oliver K.: Tritt von mir aus die Tür zum P 1 ein, aber erspare uns Dein Gequatsche eines vermeintlichen Experten - und kröne den Gipfel der Peinlichkeit nicht auch noch mit dieser Barbiepuppen-Bekassine vom ZDF. Anderenfalls nämlich wird uns auch noch das schönste 6:1 rückwirkend zum Trauerspiel. Danke, Ihr beiden Ahnungslosen.

Freitag, 12. Oktober 2012

Ton, Schweine, Scherben

http://tangsir2569.files.wordpress.com/2010/08/rothclaudia.jpg


Nach der Wende gab es mal die einzig interessante Politsendung, bei der die zweifelhaften Wendehelden und-hälse als Muppetshow dargestellt wurden.
Bei den Handpuppen reichte für alle Politiker ein Puppenspieler im Hintergrund, nur "Lothar, die Misere" de Maiziere brauchte zwei: einer musste allein die Aufgabe seines übermässigen Speichelflusses mit einem Blumensprüher erledigen. 
 http://www.hurradeutschland.de/assets/images/db_images/db_DeMaiziere_Lothar450h2.jpg
Die Rolle von Lothar, der Misere hat heute Wolfgang Schäuble übernommen.
 Nun habe ich zwei Fragen: Menschen sind doch angeblich eitel.

1.Warum also hat sich Claudia Roth ihre widerliche Warze noch nicht wegmachen lassen? Sie nervt mit ihrem dauerbrünftigen Betroffenheitsgehechel doch eh schon genug ?

2.Wieso geht Herr Schäuble nicht endlich mal zum Logopäden, um uns nicht weiterhin in der Art einer zischelnden Giftschlange (auch wenn  dies genau seine Rolle  ist )mit einem undurchschaubaren Zwischenlaut von "s" einerseits und "sch" andererseits zu beglücken?
Machts uns halt net zusätzlich schwer, oh Ihr Politiker, Mensch.

Lieferrechte für Quotenrüben






Wenn wir die Fritzen von der Zuckerindustrie nicht hätten, könnten wir uns glatt einbilden, schon etwas weiter zu sein als unsere Vorbildweltmacht mit schwarzem Präsidenten: dort hat immerhin kürzlich der New Yorker Bürgermeister verfügt, dass die Gefäße für die Zuckerpampe eines bekannten Brauseherstellers nicht mehr so groß sein dürfen, weil der Ami vorwiegend von Zuckerpampe aller Art und weniger vom Fressen so fett wird.

Ganz anders bei uns: diese nette Dose voller nasser Anna kostet 1,79 Euro, wenn man die Anna so mag wie Gott sie schuf. Fügt man aber einen Stoff dazu, der offenbar unter die Leute gebracht werden muß (Zucker), kostet das ganze gerade noch 0, 75 Euro.

Hatten wir eigentlich einen Gesundheitsminister? Ach, das waren noch Zeiten…als man noch wusste, wer welches Ministerium innehat, weil dort nicht nur irgendwelche Hohlköpfe herumgeisterten, denen vorwiegend an der eigenen Versorgung gelegen war.

(Tja: 5,9 Mrd Euro Umsatz weist Südzucker für 2011/12 aus, übrig bleiben den Armen nur 515 Millionen. Da wird vermutlich die zuckrige Vergiftung von ein paar Hunderttausend Obstkonserven schon als schaurige Betriebsausgabe abgesetzt worden sein, I suppose. Der Geschäftsbericht sagt unter anderem Nettes wie: "Beschaffungsrisiken im Zuckersegment bestehen im Wettbewerb des Rübenanbaus mit anderen Feldfrüchten". Na, dann süßen wir doch künftig lieber mit Kartoffeln: unsere Zähne werden´s uns danken)

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Alles legal bei Wulffs



 http://www.lanazione.it/livorno/cronaca/2012/02/17/669382/images/1123882-chioma.JPG

 (Bild: La Nazione, 17.02.12)

Unser Herr Wulff . . .
als hätte das umfangreiche Sammelsurium seiner Stillosigkeiten und Balanceakte am Rande des Strafrechts nicht schon bisher für gleich mehrere Politiker ausgereicht.
Nun hatte die Staatsanwaltschaft Hannover  einen weiteren Fall in der Mache gehabt und ganz im Sinne des Kandidaten einer stillen Beerdigung zugeführt:
Als Wulff noch Ministerpräsident war, stand im Bundesrat eine Abstimmung über Versicherungs – oder steuerrechtliche Fragen an, deren Ergebnis auch Auswirkungen auf die Hannover Rück gehabt hätte.
Der niedersächsische Landtag sprach sich gegen die fragliche Änderung aus.
Der Vorstand der Talanx – Versicherung (drittgrößter deutscher und elftgrößter europäischer Versicherer,entnehme ich "la Nazione"), einer Tochter der Hannover Rück – bat daraufhin brieflich den geschätzten Herrn Ministerpräsidenten, das doch anders zu sehen. Das Land Niedersachsen stimmte dann im Bundesrat nicht im Sinne der Abstimmung des Landtages, sondern im Sinne der Talanx Versicherungsgruppe.
Nun hatte der Aufsichtsratsvorsitzende der Talanx zum Glück ein kleines Häuschen in  der Gegend von Livorno.Genauer-so schreibt Elisabetta Tengi in "La Nazione" von 17.02.2012 in Chioma, via Aurelia 1143,  Nicht weiter als 500 m vom Meer weg, wenn Frau Tengi recht hat.
Jedenfalls: der Herr Vorstandsvorsitzende wusste, was er Mr. President schuldig war: dieser durfte seine Hochzeitsreise in dessen spartanischem ein-Zimmer-Appartment(s.Bild oben) machen, umsorgt vom anwesenden Personal des Herrn Baumgartl.
Selbst "La Nazione" vom 17.02.2012 ( "...soggiorno a Castiglioncello al centro dello scandalo" lautet die Überschrift) und die Regionalzeitung "il Tirreno" vom 21.12 2011 widmet dem ein längeres Geschichtchen und spricht von Wulffs "relazioni troppo amichevoli con i potentati economici"
Dazu sagt nun die wegen der Straftat im Amt „Vorteilsannahme“ ermittelnde Staatsanwaltschaft Hannover (!!): in Gestalt der „kurz zuvor stattgefundenen Hochzeit“ habe „ein plausibler privater Einladungsanlass“ bestanden (Süddeutsche Zeitung, 10.10.2012, S.5)
Motto also: „da stellen wir uns mal ganz dumm“. 
Bis 1997 bedurfte es zwischen dem netten Bestechungsgeschenk und der Diensthandlung einer besonderen „Unrechtsvereinbarung“, damit das Ganze als Vorteilsannahme (§ 331 StGB) eingestuft werden konnte. Diese Regelung wurde fallen gelassen, weil sie

„breite Lücken der Straflosigkeit korruptiven Verhaltens [eröffnete], die zunehmend als kriminalpolitisch unerträglich angesehen wurden“

(Tröndle/Fischer StGB, 50.Aufl., RNr 12 zu § 331 StGB)

Klar: wer sich –wie Wulff oder die Hannoversche Staatsanwaltschft – als besonders dreist, dumm, politisch unsensibel oder rechtsblind präsentierte, konnte damit den Kopf aus der Schlinge ziehen.
Die Vorschrift sollte also weiter gefasst werden. Nun werden auch solche (hohen) Zuwendungen eingeschlossen, die „einer bestimmten Diensthandlung nicht hinreichend konkret zugeordnet werden können (Sicherung der allgemeinen `Geneigtheit`)“ (a.a.O, RNR.23 mit Verweisen auf ältere Rechtssprechung des Bundesgerichtshofs im gleichen Sinne).
Ich denke, hier hätte auch ein Nicht-Jurist ohne weiteres feststellen können, dass auch nach der alten, engeren Gesetzesfassung hier eine reichlich eindeutige Relation zwischen dem Verflüssigungswunsch der Versicherung und dem Abstimmungsverhalten des Landes Niedersachsen vorzuliegen „scheint“.
Ein Schuft, wer –wie ich – die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaft (§ 146 GVG) für ein ausgesprochenes Übel hält: Wer in Bayern als Jurist noch etwas werden will, wird sich der Idee seines Dienstvorgesetzten, die Ermittlungen gegen den Ministerpräsidenten des Landes „wohlwollend“ zu führen, kaum widersetzen wollen.
Die Justiz ist an Gesetz und Recht ohnehin von Verfassungs wegen gebunden (Art. 20 II GG) und braucht daher keine Weisungen – ausser der des Gesetzes.

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Jedem seine Autobahn




Was sehen Sie hier? Richtig: eine eklatante Lücke im Verkehrsnetz, die unbedingt geschlossen werden muss . Ein Stück sinnloser Natur, das verkehrstechnisch zu nichts nutze ist . Es handelt sich um ein kleines Tal vor Ebersbach/Mittelfranken.
Da gibt es tatsächlich Menschen, die durch dieses Tal eine fette Umgehungsstrasse bauen wollen (die zudem nirgendwo einen sinnvollen Anschluss haben könnte).
Die Bewohner des benachbarten Kleinstädtchens Neunkirchen hatten nämlich gehofft, sie würden sich mit "aufs-Land-ziehen" Ruhe und Frieden erkaufen können. Merkwürdigerweise waren sie auf den nächstliegenden Gedanken aber nicht gekommen: nämlich den, dass sie nicht die Einzigen sein würden, vielmehr auch andere Menschen das egoistische Ziel haben würden, möglichst überall hin möglichst schnell mit dem eigenen Auto fahren zu können und trotzdem "mitten in der (selbst zertörten) Natur" leben zu wollen..
Glücklicherweise gibt es ab und zu Anlass, die Verwaltung wirklich zu lieben: wenn sie nämlich "plant". In diesem Fall "plant" sie seit den 60er Jahren-zum Glück ist offenbar dafür kein Geld da.
Einen netten "Planungs"fall gab es auch da, wo mein Sohn haust: Arnstein/Unterfranken. Da endet seit ca.30 Jahren die Anschlusstrasse an die A 7 im Nichts. Das Amt: es plant und plant. Derweil-wer hätte  das gedacht - ist Arnstein aber gewachsen und nun ist das stolze Werk fertig und was eben vor 30 Jahren "Umgehung" war, führte nun 20 meter neben dem (innerstädtischen) Kindergarten vorbei. Ja...und diese undankbaren Einwohner sagen doch nun glatt, dass das nicht das ganz Gelbe vom Ei wäre.
Möge Gott, der Herr vermeiden, dass der Verwaltung je so viel Geld in die Hände fällt, dass sie solchen Wahnsinn in die Tat umsetzen könnte - egal, wo.

Dienstag, 9. Oktober 2012

G r i e c h e n !!


http://www.cartoonstock.com/newscartoons/cartoonists/whi/lowres/whin351l.jpgStatt dass Ihr immer nur meckert: Angela hat - glaube ich - keinen Freischwimmer, es gab ja wohl in der DDR keine Schwimmlehrer? Da empfiehlt sich doch ein kleiner Inselausflug in so einer überladenen Schaluppe - der Typ, den auch der Neger so gern nimmt, wenn er sich mal wieder als Seefahrervolk profilieren will?!
Und in Sachen Organhandel seid Ihr ja auch noch nicht die N° 1. Also: macht hinne !

Montag, 8. Oktober 2012

Die Schwurbler

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/3/3f/Immanuel_Kant_3.jpg/220px-Immanuel_Kant_3.jpg "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschliessung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude ! Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung."

Immanuel Kant (1724-1804)

Wer sich diesem Wagnis aussetzt, weiss, dass es kein "schnelles Glück" geben wird. Dass Weisheit und Ruhm nicht nach Lektüre eines einzigen Buches warten werden.
Schnelle Pseudoerkenntnis gibt es nur  da, wo man erwarten kann, dass einen eine Gemeinde anderer Wahnsinniger mit offenen Armen in ihren "erleuchteten" Kreis aufnehmen wird. Wo also beispielsweise von "Indigokindern" oder der "Weisheit" von Einhörnern die Rede ist oder wo irgendwelche Flachköpper meinen, die echte oder vermeintliche Weisheit der Maya liesse sich dadurch aufsaugen, dass man einen Tertiärliteraturschmöker aus der Esoterikecke gelesen hat, der irrt.
Das hat ein bisschen was von dem Glauben, dauerhafte Erektionsfähigkeit wäre durch das Futtern von gemahlenem Tigerpenis gesichert.

Sonntag, 7. Oktober 2012

"In Sachen Milch die Nase vorn"

http://olskoolrodz.com/images/gallery/HOT_MILF.jpgDie Abk. is auch nich mehr des, was se mal war.
War man bisher als Leser hoch moralischer und tief religiöser amerikanischer Internetseiten gewohnt, dass es sich bei einer MILF um eine „Mom, I´d like to fuck“ handele,  kriegt man nun von einer anderen Milf einen Knüppel zwischen die Beine geschmissen: die moro islamic liberation front will auch MILF genannt werden, aber wohl gänzlich andere Ziele verfolgen. 
Nicht viel besser ist es dem Bund deutscher Mädel gegangen: jedes Girl, das heute täglich zwei Stunden  wertvoller Lebenszeit auf f-book vergeigt, war von 1939-1945 eine BDMse . Und heute ? Beansprucht plötzlich der Bund deutscher  Milchviehhalter (BDM) unsere weibliche Jugend für eigene Geschäftszwecke. Sein vielzweckig verwendbares Motto hat diesem Blog hier die Überschrift gegeben. Danke, BDM.

Griechen....?

Griech´ –nimms mer net übel: so richtig zum Gscheidie wird man durch Ouzo und Bauernsalat anscheinend net. Wenn man schon die ganze Zeit rummosern, Schaufenster einschlagen und Angela Merkel mit Hitleruniform auf die Titelblätter bringen muss, da hätte sich angesichts einer kleinen Kanonenexplosion auf einem nachgemachten ( d a s könnt Ihr offenbar) Seeräuberschiff im Rahmen des kommenden Besuchs von Frau Merkel doch so einiges angeboten…?


Und was tut Ihr olivenölige Ziegenkäseröllchen? Lasst des Ding vor ihrem Besuch explodieren.

Seid´mer net bös, aber…

Freitag, 5. Oktober 2012

Ich Tarzan - Du Jane

Dieses sensationell gut erhaltene und gepflegte Etwas bin ich - der Mensch, der täglich Tausende (naja, um es genauer zu sagen; es sind derzeit genau 13, 409 ) von Menschen mit seinem wunderbaren Witz, seinen abgestandenen Zitaten aus dem Sprachschatz unbekannter Dödel, seinen illegal veröffentlichten Fotos und seiner unerträglichen Rechthaberein beglückt.
Sag mal, Leser(in)-wer bist DU denn nun? Wenn ich mir die heutige Statistik, die Guhgel dankenswerterweise erlaubt, anschaue, finden sich in den gestrigen Lesern:
70 Deutsche, 16 Amis, 6 Fransozen, 6 Ukrainer, 3 Irren, 3 Russisch-Föderierte, 2 Indonesier, 2 genItaliener, 1 Brasilianer und ein Japs (mit Schlitzaugen I suppose).
Versteh´ich nicht nur  n i c h t, sondern NULL.
Sitzt jetzt da ein indonesischer Urwaldroder neben seinem frisch gefällten Riesen (TU es NIE wieder, wenn Du mir und der Welt was beweisen willst!!), schaltet seine STIHL Motorsäge (oder sind die auch schon vergilbt und heissen jetzt yin-steel?) mal kurz aus, schaltet sein Scheiss-Smartphone ein und schaut ma kurz, was auf groebeswelt so los ist? Oder gehen süße, brünette, (echt) großbusige Models aus Italien im göttlichen Kostümchen kurz nach ihrem Vorstellungsgespräch bei Karl Lagerfeld ins Café de Paris und lesen bei mir, ob sie schon etwas über ihren Auftritt finden? Oder wie Karle sie fand -falls er sie trotz Sonnebrille gesehen hat?
Leser: jetzt s a a a a a a c h  ´ halt emal was.























Donnerstag, 4. Oktober 2012

Der Beamte





http://vollverdummt.com/portal/pics/upload/cartoons/steinzeitliches_patentamt.335x454.fixed.jpg
Dass es mit dem Beamtentum so wenig Unfälle und Katastrophen gibt respektive, dass man trotzdem halbwegs erfolgreich einen Staat verwalten kann, ist mir schlicht – und immer wieder -  schleierhaft.

Zwei Beispiele.

Da hat ein in Amman geborener Bäcker-selbst am Rande der Debilität angesiedelt – mit seine Frau beim Landratsamt Erlangen Asyl beantragt. Von politischer Verfolgung kann in Ermangelung einer Verfolgung keine Rede sein, zumal auch der Debile das Wort „Politik“ nicht einmal buchstabieren könnte und es auch seiner damaligen Backtätigkeit an politischen Bezügen deutlich mangelte. Seit inzwischen etwa 18 Jahren versucht sich das Landratsamt an der Abschiebung. Das geht dann etwa so, dass man Fotos von den mittlerweile 5 Konterfeien der gut heimisch gewordenen Familie nach Amman schickt und sagt: „Bitte stellen Sie denen mal Pässe aus, sonst können wir die nicht abschieben!“ Tja. Dann kriegen die Akten ihre Wiedervorlage verpasst und landen in –sagen wir mal-zwei Monaten wieder auf dem Tisch.
Und siehe da: Amman hat nicht geantwortet… wie gibt’s denn  d a s ?? Naja,  legen wir noch mal zwei Monate dazu…

Beispiel zwei:

Da hat ein russischer Boxer und Boxtrainer in Neustadt an der Aisch seine Einbürgerung beantragt, seine russische Staatsangehörigkeit hat er schon zurückgegeben.
Der Ausländeramts-Sachbearbeiter berichtet vor dem Landgericht Nürnberg in aller Seelenruhe und ohne einen Anflug von (eigener!) Scham, dass der Antrag seit 2005, also inzwischen seit  s i e b e n  Jahren liefe.

Sachbearbeiter beider Fälle: Sollte man nicht ins Grübeln kommen, wenn man an (s)einer Aufgabe derart umfassend scheitert? Gäbe es da vielleicht nicht  d o c h  noch anderes als bloßes WEITER SO ?!

Nehmen wir mal an, der Ausländersachbearbeiter in Neustadt bekäme 1000 Euro brutto Grundgehalt und den Rest entweder von seinen „zufriedenen“ Kunden oder aber zusätzlich 200 Euro pro erfolgter Einbürgerung oder sonst wie erfolgreich erledigter Akte?
Ich könnte mir vorstellen, dass sich dann der Schlafsaal ziemlich schnell in ein Wespennest verwandeln würde.
Aber SO?? „Das Gehalt läuft weiter…“


Aufklärung



http://farm3.static.flickr.com/2285/2363937390_bbaaee851c.jpg Dönerbude?

 Nix. SO einfach is es ja nu ooch nich.  "Kleinunternehmer mit türkischen Wurzeln", berichtete "ER" (das Radio). So heisst dass korrekt.

Und das? Richtig: Wurzel, ohne Kleinunternehmer:

 http://2.bp.blogspot.com/-ftdyoFsur28/T_7YMdsG0sI/AAAAAAAAAyg/Kf4TI8s7wwE/s1600/Wurzel-des-Problems-Neue-Weltordnung-Geld-Steuern-Zinsen-Finanzen-Banken-Krise-Angela-Merkel-Probleml%C3%B6sung-Anti-Illuminati-Baum-Natur-Schafe-NWO.jpg

Dienstag, 2. Oktober 2012

Dirk Bach


http://p4.focus.de/img/gen/e/R/HBeRHAV1_Pxgen_r_300xA.jpgdas Fernsehen in Deutschland wird jetzt sicher nicht besser. Aber sicher einen kräftigen Schuss weniger peinlich.
"De mortuis nil nisi bene"-daher beibt nur: Schweigen.
Requiescat in pace.

Montag, 1. Oktober 2012

Mensch, Libyer...



 http://www.tondok-verlag.de/bilder/LW-LKW.jpg

Ihr seid ja gar nicht sooo dumm! Kaum sagt einer "Los-rückt Eure Waffen raus und gebt sie ab!", da TUT ihr es einfach. Da können sich die Ballermänner aus unserem großen Vorbildstaat USA echt ne Scheibe Ananas (gibts die bei Euch?) abschneiden. DA meinen sie ja immer noch, dass die Welt immer sicherer würde, wenn jeder den entsicherten Colt inne Hose hätte.
Einen Panzer soll da auch jemand abgegeben haben...Sacht mal-was habt  I h r  denn so für Wohnungen? Und das mit der Statik-das hat auch alles einfach so hingehauen? Nicht, dass Ihr eines Tages ma mit Euerm Panzer unten beie Omma auffe Couch...?!  Naja, p r a k t i s c h  ist es sicher gewesen-auf so einem heiß geschossenen Kanonenrohr kann man sicher ca.12 Fladenbrote gleichzeitig durchbacken.
Ab Montag dann wieder im guten alten "Bauknecht", ja !?