WILD WIE BILD - GSCHEIT WIE ZEIT

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Freitag, 28. Dezember 2007

Brot, Staub und Böller

Zu Silvester kommt ja immer diese wunderbare Zeit, wo man durch einige unbedachte Käufe ein offenbar immer grösseres (aber nicht tiefer werdendes ) Meer von Menschen glücklich machen, weil ihnen endlich zu medienwirksamem Auftritt verhelfen kann: die Gutmenschen.
Endlich haben Sie wieder Anlass uns zu sagen, wie wir leben sollten, wären wir nicht von unseren kleinkarierten, egofixierten Manien beherrscht, die uns am 31.12.immer wieder dazu treiben, die mitternächtliche Dunkelheit farbenfroh zu vertreiben.
SO gehts nicht, sagt der Gutmensch, und die Begründungen wechseln seit Neuestem in immer hektischerer Folge:
Früher waren´s
  • die Neger, deretwegen wir nicht böllern sollten (nicht, dass man´s bis Ruanda gehört hätte, aber das Geld sei für sie sinnvoller angelegt). Das hat als Begründung locker 30 Jahre getaugt. Dann kamen
  • die Tsunamiopfer, für die wir sinnvoller hätten Geld anlegen können, bis nach deren in-Vergessenheit-geraten-sein nun auf einmal
  • die armen Hundis und Kätzli auf Seite 1 gehievt wurden, die vor Schreck die Orte des Lärms Richtung Katzen- und Hundepsychiatrie verliessen ( hat UNS der Bundesverband der Rassehunde e.V. je gefragt, ob wir den Schlossgarten lieber rein netto oder vollgeschissen geniessen würden oder ob wir unseren ruhigen Silvesterlauf wegen eines freilaufenden Hütehundes gern zu einem netten Intervalltraining umgewandelt hätten?).2007 kam nun die Krönung ("Umwelt" ist IN!)-jetzt ist es
  • die Feinstaubbelastung, die uns die Silvesterraketen bescheren.

Meiner Treu...es ist ja eigentlich noch viel schlimmer: weil ab nach dem Feuerwerk die Leute ihr Zigarettchen nicht mehr in der Kneipe rauchen dürfen und es demnach lassen oder draussen tun müssen, steigt die Belastung allein hierdurch weiter dramatisch.

Und ansonsten, Ihr Pädagogen: wählt man entsprechende Vergleichsdaten, ist unser Wohlstand immer unanständig - ohne jeden Zweifel. Er ist nur wohl nicht so einfach teil-, und an die Armen abgebbar: allein die Tatsache, dass wir zum Trinken von Wasser bloß den Hahn aufdrehen und nicht 10 km mit dem Eimer laufen müssen, privilegiert uns enorm gegenüber Millionen von Menschen. Und auch wenn mein alter 200 D vielleicht in seinem Wert immer noch dem eines Jahreseinkommens eines Drittweltlandes gleichkommt - wer sollte über Weihnachten meinen Sohn zu mir transportieren?

Also, Jungs: entspannt Euch.

So unmoralisch es sein mag: wir haben das Glück, in einer der privilegiertesten Gegenden der Welt leben zu können - aber wir müssen uns dessen nicht ständig schämen.

Ihr Platz

...gestern, endlich...die erste gute Tat, die man je mit "ihr Platz" verbinden konnte: um 15 Uhr 16 wurde in der Nürnberger Strasse in Erlangen das Schild an der Strasse abmontiert. Möge es den Rest seines Lebens in einem ungeheizten nordkoreanischen Sprachumerziehungslager schmoren.

Donnerstag, 20. Dezember 2007

Singen Sie selbst oder haben Sie eine Playback-Card ?

Auf fahrende Züge aufzuspringen versucht ja heute jeder Trottel: wenn nur irgendwas auch nur andeutungsweise en vogue zu sein scheint, versuchen x Leute, das zu ihrem Geschäft zu machen: die Stapel in den Buchhandlungen quellen über vor schlechten Kochbüchern (aber schön bunt), miesen Pseudohumorbüchern, Wellnesskacke, Schilaufbüchern für Leute, die keine Schier (aber Stöcke) haben- ein Sammelsurium des Grauens.
Sehr beliebt auch Leute, die 2 Augen und einen Lektor haben und meinen, das Produkt dieser beiden Super-Skills unter die Leute bringen zu müssen. Motto : ich bin zwar nicht Schopenhauer, aber ein paar weltbewegende aphoristische Betrachtungen bringe ich allemal zamm.
Ich befürchtete anfangs, ich wäre mit dem Kauf von Martin Hecht, Deutsche Unsitten (Eichborn Verlag, ca.12,50 €) auch so einer Tour aufgesessen. Doch ich wurde eines Besseren belehrt - die Quelle der Empfehlung (Dieter Hess, Bayerischer Rundfunk) scheint etwas zu taugen.
Hecht hat nicht nur seine Augen weit schweifen lassen und dabei viel gesehen, er hat es auch nicht versäumt, immer wieder hinter die Fassaden zu sehen bzw. hinter dem scheinbar besonderen die allgemeine Ursache in Gestalt der Wesensmerkmale des Deutschseins oder deutschtümelns zu sichten und auf den Punkt zu bringen.
Vielfach fällt eine gewisse Anlehung an Eckhard Henscheids "Dummdeutsch" auf, allerdings posaunt Hecht etwas weniger lautstark als Henscheid, seine Wertungen kommen sanfter (aber nicht weniger treffend) dahergeschlichen und haben nicht dessen etwas egofixierte Hybris . U n d er verfällt zum Glück nicht den klebrigen Ausläufern des Comedy-Pseudohumors - einer Falle, die hier verschärft am Wegesrand gehuflatticht hätte.
Auch als Objekt ist es ein nettes Buch und Weihnachtsgeschenk - alphabetisch untergliedert nach Stichworten (Eingebildete Bildung, Draussen nur Kännchen, Gereimte Hinweisschilder in Wandergebieten, Küsschen zur Begrüßung, Wunderbaum), bei einem neuen Anfangsbuchstaben jeweils mit schwarzem Kartonpapiereinschub unterteilt. Und natürlich unserem "keine Zeit!!" entgegenkommend durch kurze Häppchen.
Natürlich ist es letztens für die paar wenigen Charakterstabilen im Lande auch eine Freude zu sehen, dass es noch Menschen gibt, die die BILDzeitung für einen amoralischen Schandfleck halten.
Wer das Hymermobil noch nicht kannte oder nicht wußte, dass und warum deutsches Hymern anders ist als französiches, der erfährt es jetzt:
" `Wir sind auf niemanden angewiesen´ - das ist die weltablehnende Ideologie des nach Autarkie strebenden Deutschen, der sich entschieden hat, zum Hymermobilisten zu werden. Der Deutsche fährt zwar gerne in die Fremde, tritt dort aber allen mit dem Anfangsverdacht entgegen, sie wollten ihn übers Ohr hauen (s.Abzocke). Die Welt ausserhalb des Heimatorts besteht nur aus staatlich lizensierten Wegelagerern, darum lieber in kein Hotel, kein Restaurant - ja keine Feindberührung. Wir machen alles selber. Hymermobil-Urlaub hat etwas Beleidigtes, Misstrauisches. Das Fahrzeug: eine Strandburg (s.dort) auf Rädern"
Ja, und so geht er uns auf Zahn und Wecker und man muß manchmal feststellen, dass man sich bei dem einen oder anderen Mist, den man so gemacht hat, etwas mehr hätte denken können sollen müssen.
Und ich werde mir für meine fußkalte Wohnung trotzdem Birkenstöcker kaufen, denn der Deutsche ist zu allem Unglück ja auch noch unbelehrbar.

Donnerstag, 13. Dezember 2007

Materie, mach´halt mal was G´scheits !

Frau Vorspeisenplatte (http://www.vorspeisenplatte.de/) verdanke ich einen Buchtip (Das Lexikon des Unwissens, Rowohlt 16,90 €). Dort findet man für das Lesehäppchen zwischendurch ein hübsches Sammelsurium von allerhand Dingen, die sich bisher unenträtselbar geben- teils kennt man sie schon in Ansätzen, teils kratzt man sich staunend. Für Leser auch kein übler Geschenktip.
Schon bei kurzem Schmökern "kam mir die ganze Gechichte hoch", wie Helmut Kohl treffend radebrechte-nämlich die Erinnerung an meine Rätsel des Alltags.
Wir rationale Mitteleuropäer halten ja wohl in unserer Mehrheit die Natur für unbeseelt-wenn es auch immer wieder zu Staunen Anlass gibt, zu welch´netten Klumpen sich das scheinbar Tote zusammenballen kann (die Morgenröte; sich langsam-majestätisch vom Flußufer lösende Eisschollen; die regelmäßigen Blütenblätter der Gänseblümchen und einiges mehr).
Warum aber verselbständigen sich die Dinge meiner Umgebung immer so, wie ich es nicht will?
  • alle T-shirts kommen umgedreht aus der Waschmaschine, obwohl man sie richtigherum rein getan hat
  • der Rucksack (nicht ganz geschlossen wegen einer zu langen Lauchstange) macht sich selbständig Richtung "aufmachen" und schmeisst alles nach einem Rad-Schnellspurt bei Phase dunkelgrün auf die Kreuzung
  • Brandt Kinderzwieback, der ebenso knackig bleiben sollte wie Leibnizkeks wird labberig, das Brötchen hingegen nutzt seine Selbständigkeit in die Gegenrichtung: es wird hart
  • das Bettuch erfreut einen des Morgens mit dem Kunstwerk "Schau mal, wie penibel ich mich einrollen kann!" (W e h e dem, der das gewillkürt schaffen wollte)
  • 8 Paar gleiche schwarze Socken verabreden sich beim wöchentlichen 40°-Sockenstammtisch, numehr mit der Gesamtzahl 15 aus der Waschmaschine zu kommen und das in etwa 4 verschiedenartigen, nicht zueinander passenden Schwarz-Schattierungen und mehreren unterschiedlichen Stoffstrukturen
  • Teile, die man auf die Leine gehängt hat und die n i c h t weiß sind, werden durch die Sonne heller - weiße t-shirts, die man aus Versehen nicht rumgedreht hat, werden aber nicht weißer, sondern kriegen einen gelblichen Streifen

Und so geht das weiter...man sitzt auf dem Motorrad, der eine Zylinder wummert vor sich hin, man freut sich , nachher den geschenkten griechischen Honig aufs Bauernbrot rinnen zu lassen und- am Ort des vermeintlichen Genusses angekommen-hat sich der Deckel gedacht: d e r isst m e i n e n Honig nicht...aufgeschraubt, ausgelaufen, danke.

Kann das wirklich alles blindwütiger Zufall sein?

Dienstag, 11. Dezember 2007

Short cuts

Was wären wir ohne den Zwang, ständig Zeit einsparen zu müssen - z.B.durch Abkürzungen? Heute sagte in den 14 Uhr Nachrichten der Sprecher ohne mit der akustischen Wimper zu zucken "BDM"...?! Was assoziiert da der moderat historisch Gebildete? Klar: Bund deutscher Mädel, eine der Hitlerschen Jugendorganisationen.
Dieser scheint heute ohne weiteres zum Bund deutscher Milchviehhalter mutiert zu sein. Eigentlich Anlass für eine Bemerkung aus der Abteilung"ultraflache Scherze".
Ähnliche Flexibilität kam mir schon mal bei den Zonis (korrekt: Bewohner des in Art.3 des Einigungsvertrages genannten Gebiets = vormalige DDR) unter:
Ohne Bauchschmerzen hatte sich in Sonneberg(Thüringen) die Bedeutung des Karl-Marx-Clubs (mit einem großen roten KM über der Tür) in Kiss Me gewandelt.
So geht´s dahin.

Montag, 10. Dezember 2007

Hunde dieser Welt, vereinigt Euch !

...denn: Euch ward rechtzeitig zu Weihnachten eine neue Heimstatt geschaffen. Ihr verdankt es wohl der Mauss Bau. Sie war so nett, draussen im Erlanger Westen, unmittelbar anschliessend an die Alfred-Wegener-Strasse eine Anzahl feinster Hundehüttchen aufzustellen, schön militärisch ausgerichtet, die dankenswerterweise doch mit ein paar Fenstern verzierte Eingangsseite so gelegen, dass man wie der Häftling beim Hofgang eine riesige tolle Betonwand vor der Schnauze hat.
So weit ich weiß, braucht man die große durchgehende Wand für die obligate Schrankwand, die ein jeder haben muß.
Wüßte ich bloss, warum man sie haben muß-wer hat schon noch Bücher? Oder ists der Plasmabildschirm, der so viel Platzma braucht? jedenfalls hat das den Vorteil, dass man den Nachbarhund nicht sieht, seine Gewohnheiten nicht kennenlernt, er also möglichst anonym bleibt und man nicht auf die Idee kommt, nachbarschaftliche Kontakte zu pflegen. Also das, was bei Häusern, wo der Architekt die Fenster nicht vergessen hat, die schönen Gardinen übernehmen (die immer geschlossen sein müssen, damit das Tageslicht nie die Hirne entmieft)?

Freitag, 7. Dezember 2007

Die Lungen der anderen

Nein, ich bin (noch) nicht von Philip Morris gekauft. Dennoch wäre mir dieser Gedanke bei weitem sympathischer als wenn demnächst Polizei durch die Kneipen streifte und jedem Raucher nicht bloß die Zigarette aus dem Mund risse sondern auch gleich noch ein Verwarnungsgeld verhängte. Wenn es nach einem bekannten sprachfehlerigen und pseudo-rechtstreuen Innenminister ginge, würde bei der Gelegenheit am besten auch gleich noch ein Verfassungstreuetest ("Ertappen Sie sich manchmal dabei, dass Sie mit Menschen sympathisieren, die aus grauen Betonwänden sprühweise bunte Bilder machen?" [wenn ja: gleich einbuchten!] ) gemacht.
Nicht, dass ich am Zigarettenrauchen irgendwas Positives finden kann, aber:
1.) Die janze Richtung passt mir nicht (Staat, halt Dich raus aus unserem Leben!)
2.) Hat das Nichtraucherwesen je irgendetwas Poetisches in die Welt gesetzt? Sätze wie
"Menschen, die nicht rauchen, haben entweder keine große Trauer gekannt oder verweigern sich dem sanftesten Trost, der dem Trost des Himmels am nächsten kommt."
E.G. Bulwer-Lytton
oder
"Ich habe es mir zur Regel gemacht, nie mehr als eine Zigarre gleichzeitig zu rauchen."
Mark Twain
[als man ihm anlässlich seines 70.Geburtstages riet, doch ein paar Zigarren weniger zu rauchen]
Was hat die Gesundheitsfanatikerfront dem entgegenzusetzen? Hä?!
Das Schönste an der neumodischen Raucherverfolgung ist allerdings, wie vollkommen mal wieder das politische Spektrum durcheinandergewirbelt worden ist: da gab es doch eine Partei, die uns immer gepredigt hat, wie heftig es doch auf die Initiative und Selbständigkeit des Einzelnen ankäme und wie katastrophal dieser durch die sozialistische Zwangsbeglückung durch die SPD im besonderen und alle Sozialstaatsbefürworter im allgemeinen entmündigt würde... war da nicht was?
Und nun werden wir plötzlich am allerheftigsten von der CSU zwangsbegesundheitet und die bayerischen Provinzkneipen wollen den neuen Zwangsbeglückern ihre Räume nicht mehr für CSU-Veranstaltungen zur Verfügung stellen - köstlich!
Ach, Welt, wie schön bleibst Du doch immer wieder in Bewegung.
[die Zitate sind dem ganz netten Zigarrenführer von Jane Resnick, Könemann 1996 entnommen]

Montag, 3. Dezember 2007

Aus Kindern werden echte Menschen

Wenn man Jurist ist, versteht man einfach vieles nicht. Juristen sind nämlich platt und phantasielos, kurz: kleine graue Labormäuse, gefangen in kleinkarierten gedanklichen Strukturen.

Die Witzeerzähler haben´s schon immer gewußt:

Was sieht der Jurist, wenn er vom Turm schaut? Menschen und Sachen.

Solche simplen Strukturen haben aber ihren Sinn: im bürgerlichen Gesetzbuch beispielsweise geht es um Dinge wie Eigentumserwerb- und -verlust, Kauf, Tausch, Schenkung und was man halt alles so machen kann. Wenn man es macht, ist es aber wurscht, womit man es macht: Ob ich jetzt jemandem ein Pfund Hüttenkäse oder einen Dackel verkaufe ist egal: der Verkäufer übergibt das Gekaufte, der Käufer zahlt den vereinbarten Preis. Und wenn der Verkaufsgegenstand mangelhaft ist bedeutet das eben, dass der Dackel beispielsweise eine Hüftdysplasie hat oder der Hüttenkäse faulig schmeckt. Die dahinter stehende Abstraktion macht es eben möglich, dass man völlig Unterschiedliches dann gleich behandeln kann, wenn es auf die Unterschiedlichkeit nicht ankommt.

Was herauskommt, wenn man das nicht kapiert, hat die Diskussion "Tiere sind doch keine Sachen!!" gezeigt: weil ein Haufen Müslis und "Tierrechtler" vor ein paar Jahren meinten, dass es im bürgerlichen Recht um Tierschutz ginge und das Bewußtsein, dass der Dackel ein niedliches, mit dem Recht auf Streicheleinheiten ausgestattetes Mitgeschöpf sei, auch hier Eingang finden müsse, hat man dem Dackelverkauf einen Sonderstatus gegeben: Tiere sind also keine Sachen mehr, werden aber-wo nötig- (nämlich z.B.beim Kauf!!) wie solche behandelt.

Es wurde also die Gesetzgebungsmaschinerie angeworfen und etwas geschaffen, wozu der juristische Standardkommentar (Palandt) in aller würzigen Kürze sagte: "eine gefühlige Deklamation ohne rechtlichen Gehalt" (Kommentar zu § 90 BGB). Anders gesagt: für den Tierschutz ist (unter anderem) das Tierschutzgesetz zuständig - ob ich den Dackel beim Verkauf niedlich finde oder ihn für eine üble, sinnlose, krummbeinige Kreatur halte, die nur bei "Hausmeister Krause" ein Minimum von Existenzberechtigung entfalten darf, ist egal.
Neuerdings plant unsere Regierung (als gäbe es nichts zu tun) ähnliches mit den Kindern:weil unglaublicherweise Eltern ihr Kind haben verhungern lassen, muß jetzt der Staat Aktivität vortäuschen und das Ganze grundsätzlich angehen: weil Kinder bekanntlich bisher keine Menschen waren, muß das Grundgesetz geändert und festgelegt werden, dass Menschenrechte demnächst doch tatsächlich auch für Kinder gelten sollen.Bisher hatte man eigentlich gemeint, dass der gesamte Grundrechtsteil von Menschenrechten handele und Kinder als "Teilmenge" dieses Menschseins natürlich keiner gesonderten Erwähnung bedürften.
Ja, die Idiotie greift um sich.