WILD WIE BILD - GSCHEIT WIE ZEIT

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Freitag, 9. Dezember 2011

Die Frau ohne Kopf

Würde sich der Mann ebenso leidensselig seinen kleinen Unpäßlichkeiten hingeben, wäre das Menschengeschlecht längst ausgestorben. Der Mann hingegen ist imstande, seine an einigen wenigen Fingern abzählbaren Sinne auch im Angesicht des Säbelzahntigers beisammenzuhalten denn er weiß: Frau und Kinder erwarten des abends frisches Gazellenfleisch. Im Sommer hatte ich verschiedentlich im Garten einer Zahnärztin den Rasen gemäht.Der Herbst nahte, es müßte also wieder so weit sein., dachte ich. Auf meine Anfrage antwortete sie, ihre Partnerin der Praxis habe sie verlassen und so einiges andere und deshalb habe "sie den Kopf nicht frei". Das war schwer zu verstehen: sie sollte weder den Rasen selbst mähen, noch gar mit dem Kopf. Dafür hatte sie ja mich - und ihren Rasenmäher. In der Zeit,in der sie die längere SMS getippt hatte, hätte sie auch einen Briefumschlag nehmen, 30 Euro in den nämlichen legen und mir nur mitzuteilen brauchen:"Das Geld liegt unter der Fussmatte, der Mäher im Schuppen wie immer" - gleicher Zeitaufwand, nur MIT Ergebnis. SO hatte sie die Probleme UND den ungemähten Rasen. Heute morgen hatte ich mich mit einer uralten Freundin verabredet. Ihr Leben sei derzeit etwas durcheinander geraten, was sie mir in drei sehr zeitnah zu meinen Fragen versandten mails mitgeteilt hatte. 30 Minuten vor dem Termin bekam ich eine SMS, "hab gerade nicht den Kopf dafür!" Mädels: wofür um Himmels Willen habt ihr Euren Kopf überhaupt?

Dienstag, 6. Dezember 2011

Sire-geben Sie Gedankenfreiheit !

Ein Jeder darf, ja: soll! denken, was er will. Eine kürzlich kennengelernte Frau pflegte ihre Weisheiten offenbar ausschliesslich der –vermeintlichen – Gedankenwelt der Mayas zu entnehmen. Jeder, den sie kennenlernte, wurde durch dieses enge Törchen gezwängt. Mittels eines mit allerlei Zierrat geschmückten Büchleins und der Geburtsdaten des Gegenübers wurde dessen vermeintlich schicksalhafte Bestimmung „analysiert“. Haben die Mayas ihre Erkenntnisse für uns so aufbereitet, dass wir sie Hunderte Jahre später für uns frucht-und nutzbar machen könnten? Ein Blick-via facebook-auf die weitere „Gedanken“welt(fast zu viel des Adels für solcherlei Geschwurbel) der Frau förderte zu Tage, dass es für Transzendenzsüchtige da eine Veranstaltung namens „Schirner-Tage“ gibt. Dort tummelt sich ein irres Sammelsurium von Menschen, die die Klarheit denkerischer Methode offenbar am Eintritt abgeben mussten. Das geht von den Ausführungen eines abgebrochenen Sozialpädagogen namens Kölsch (nomen est omen) und dessen Engelsarbeit bis hin zu einer Frau, die ihre Orientierung aus Fauna und Flora bezieht: "Melanie Missing erhielt aus der geistigen Welt den Auftrag, die Tore für die Einhörner zu öffnen, damit sie uns bei der Erfüllung unserer Lebensaufgabe unterstützen können. Geführt wird sie dabei durch die Einhornherde der Weißen Bruderschaft, insbesondere durch das Einhorn Sirius vom Hohen Rat der Einhörner, der ihr die Anliegen der Einhörner mitteilt." No comment. Nur eins vielleicht: da ist mir ein saftiges Nilpferdgulasch allemal lieber.

Samstag, 3. Dezember 2011

Ich bin ein Kind - holt mich hier raus !

Sitzt man in einem studentischen Café, fällt auf, dass man dort alle drei Sätze "...meine Mama..." hört. Sucht man nach Ursachen auf facebook, stößt man nicht auf Ursachen, sondern ein ähnliches Phänomen: A findet es "unheimlich LIEB", dass B sich endlich (nach 2 Tagen) mal wieder meldet. Weiterer Inhalte bedarf diese unendliche Liebe offenbar nicht. Eine 43 jährige, intelligente Frau beschwert sich bei einem nicht minder intelligenten 4o jährigen, dass er mal nicht "lg" (wers nicht weiß: steht für "liebe Grüße")unter seine SMS schrieb. Es scheint offenbar keine Selbstverständlichkeit mehr, dass man irgendwann mal erwachsen werden sollte, man muß sich darum auch nicht etwa bemühen. Und das Schlimmste: man nimmt solche eklatante Reifeverzögerung nicht einmal mehr als defizitär wahr. Merke, Generation Höschenwindel: es gibt kein zurück in den Uterus !

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Was macht unser Öl bei Euch?

Nein - was für eine tolle Idee von unserem Merkelinchen!! Sie will mit der Mongolei eine "Rohstoffpartnerschaft" errichten! Was das nur sein mag? Wird Merkelinchen zusammen mit einem Erdmännchen in eine Jurte in der Steppe ziehen und dort täglich mit bloßen Händen nach Seltenen Erden wühlen? Und was macht Joachim Sauer in der Zeit? Wird er ihr gewogen bleiben? Und kommen dann auch Mongolen zu uns? Schön wäre es natürlich, wenn sie auch die ganze F.D.P.-Boygroup mitnehmen würde. Vor allem "die späte Rache der Rothen Khmer" - unsere asiatische Allzweckwaffe Rösler.

Samstag, 13. August 2011

Kehren Sie hier um !

Verwaltung-wir lieben Dich. Du bist so pragmatisch, praktisch, nett, lebensnah. Familie will umziehen. Über der Kneipe, die sie in der Innenstadt betreiben,ist genug Platz für zwei Erwachsene und zwei Kinder. Sie sind schon dahin umgemeldet, aber nicht umgezogen: erst muss entmüllt und dann erst umgezogen werden. Sie bestllen den Sperrmüll. Die Stadtverwaltung sagt: wir können ihnen den nur dahin ,wenn Sie auch da gemeldet sind."Ja, wir brauchen ihn aber nicht da , wo gar noch nix ist, sondern da, wo der Müll raus muss. Sollen wir den Müll m i t umziehen?!" Dann entspinnen sich Dialoge, wie sie halt zwischen einem Irren und einem Normalen zu erwarten sind und sich daraus nur die Lösung ergeben könnte, dass man sich noch mal um-,und dan wieder zurückmeldet-gegen Gebühr, steht zu vermuten. Ende des ungelösten Lieds: Verwaltungsfritze sagt: "Ich hab die Vorschriften nicht gemacht!" Was, oh Verwaltung, nützen uns Vorschriften, die alltägliche Lebenssachverhalte behindern statt sie richtig gut zu verflüssigen?

Erlangen 21

Ach – und dann gabs noch Volker Kefer. Volker Kefer ist der Technikvorstand der Bahn und war regelmäßig bei der Schlichtung um Stuttgart 21 mit am Tisch und glänzte meist durch ein etwas süffisantes, aber gutmütiges und nicht arrogantes Grinsen. Er wohnt irgendwo im Erlanger Westen-man sieht ihn manchmal am Entlas-Keller oder mit Frau durch die Stadt radeln. Eines Abends stand er mit Frau vor meinem Fenster: er kam nicht weiter, weil die Zuschauer des Erlanger Nachtwächters zu viel Platz einnahmen. Und Volker K. wartete in aller Seelenruhe und Entspanntheit, bis Platz war. Abends schaltete ich den Fernseher ein und da musste derselbe Volker Kefer ganz wichtgtuerisch begründen, dass wir jetzt unbedingt ganz schnell ein paar Milliarden zum Fenster rauswerfen müssten, damit eine Handvoll Hanseln mit dem Zug eine halbe Stunde schneller von Stuttgart nach München fahren können. SO sieht sie aus, die Schere im Kopf.

Samstag, 6. August 2011

"Die Märkte" -unser Goldenes Kalb

Statt im Hamsterrädchen permanenten Gelddruckens und -ausgebens immer schneller zu rennen, sollten sich die europäischen Regierungen vielleicht mal überlegen, was der Sinn solcher ständig schneller und blinder werdender Rennerei sein mag. Wer sind denn bitte "die Märkte"? "Die Märkte" bestehen aus Menschen, die schon jetzt zu viel Geld haben und mit ihm nichts mehr Sinnvolles anfangen können. Aber weil "die Gier nach Geld die Hirne der Menschen zerfrisst"(Heiner Geissler)stellt sich niemand mehr die Frage nach dem"wohin": Hauptsache "mehr davon" - ein inhaltsloser Irrsinn. Kann jemand erklären, warum sogenannte"Investoren" das Recht haben sollen, Geld damit weiter zu vermehren, dass sie darauf setzen, dass Nahrungsmittel teurer werden und die Menschen in Afrika deshalb wie die Fliegen zum Sterben verurteilt sind? Dass der Regenald abgeholzt werden muss, weil man erst mit Rinderzucht, später mit Mais mehr des sinnlosen Mammons verdient, wohingegen die herumstehenden Bäume nur totes Kapital sind? Wir sollten uns langsam -genauer: schnellstens! - der Frage stellen, ob wir dieser Art von Vergewaltigung der gesamten Welt weiterhin nicht nur tolerieren, sondern zu Lasten ganzer Volkswirtschften mit ständig steigenden Milliardenbeträgen unterstützen wollen.

Mittwoch, 26. Januar 2011

M i r e o

Mireo Glockenstraße 4. 91054 Erlangen Es gibt was Neu´s und das ist per se schon mal gut. Das alte Glockencafé ist nach dem Verkauf des Hauses von den früheren Besitzern des „Moravia“ (das jetzt unter Anja Jüngling wieder neu erblüht ist) übernommen worden. Der umfangreiche Umbau offenbart, wie groß das alte Haus des ewigen Meckerers Wienhard war(der inzwischen Erlangen verlassen hat). Das Cafe im Erdgeschoss hat die alten Raumstrukturen wohl beibehalten, die Balken der Decke sind weißlich-grau gebeizt, zeigen also beste Erlanger Uraltbausubstanz. Im alten Hauptraum stützt eine schwarze Metallsäule den frisch eingezogenen Balken. Die Räumlichkeiten sind dem Alter entsprechend vielfach verwinkelt, das Fachwerk bleibt sichtbar – im Innenhof sorgt eine große Fensterfläche für viel Licht. Die Einrichtung ist schön, karg, schnörkellos – wären nicht einige Details, wäre es fast perfekt. Dunkelbraune Stühle, beige, elefantenhautartig anmutende Sitzflächen. Keine Kritik am Design. Als notorischer Zeitungsleser hätte ich für meine altersbedingt abschlaffenden Arme natürlich gerne die Wahl auch zu einem Stuhl mit Armlehne, aber da bin ich sicher wieder mal alleine damit. Es gibt die übliche Zeitschriftenauswahl, EN und SZ oder sonstige Tageszeitungen habe ich leider nicht gesehen. Aus meiner Sicht: weniger wäre da mehr gewesen. Die Auswahl, die das Manhattan mit Mare und Cicero bietet, finde ich besser. Für Neugierige wie mich sind die bis zum Boden reichenden Fenster zur Glockenstrasse hin natürlich ein Knüller. Wer einen Sitzplatz mit Blick auf die Strasse erwischt, kann sich die Zeitung sparen. Die weißen, mit ebenso schnörkellos hell-modernen Lampen versehenen Wände, sind derzeit mit schlichten, schönen Schwarz-weiss Photographien im schwarzen Rahmen mit Passepartout behängt. Auch dies ein kräftiger Gewinn gegenüber den häufig schief hängenden, oft schaurigen Pseudo-Künstler-Bildern im alten Moravia, an deren Verschwinden man sich nur mit einem wohligen Schauer erfreuen kann. Inzwischen hängen andere Bilder eines Erlanger Künstlers. Die kleinen quadratischen Holztische werden von Gläsern mit Bliemorchen geziert – fast schon Standard, macht es aber nicht schlechter. Im Hintergrund lief dezente, leicht angejazzte, unaufdringlich-eingängige, aber nicht ins Triviale abdriftende Musik – auch o.k. Kinder haben ein kleines Tischchen, an dem sie sich austoben können: weiterer Pluspunkt. Der Café… d a s Dauerthema allüberall. Beginnen wir mit dem Positiven: der Blick auf die Kaffeemaschine zeigt immerhin mal keine milchschaumverkrustete Dampflanze. Vielmehr liegt ein Lappen daneben, mit dem sie ständig gewischt wird – 20 Punkte von 100. Den Café kennt man schon aus dem Moravia – Meinl hat das Zeug zum guten Café – wenn, ja w e n n man die Qualität auch in die Tasse bringt: 40 Punkte von 100. Ein Tamper existiert (wie ich höre "noch" )nicht, es bleibt bei 40. Die Maschine eine la Cimbali, das wollen wir durchgehen lassen: 60 von 100. Vorgemahlen wird nur in begrenztem Umfang – auch o.k. Den Rest muss ich verschieben, da ich dazu an der Bar sitzen müsste. Die Tassen von Meinl – halbwegs dickwandig(zum Glück also keine unglücklichen, dysfunktionalen Experimente à la Manhattan), klassische Form…nun ja: die Griffe „griffgünstig“ verschlungen… Dazu fällt mir am ehesten ein Uralt-Witzchen ein: „Schatz, wie gefällt Die mein neuer Hut?“ „Er wirkt etwas aufgesetzt“ Würde mal die Prognose wagen: Kikifax, den keiner braucht. Wird sich ebenso tot laufen wie die Cafétassen mit der asymmetrisch liegenden Mulde für die Tasse. Eine Mode, die von Italien aus in einige Cafés geschwappt war, aber eben nur eine Modeerscheinung war: an sich ja nicht unpraktisch, weil mehr Platz für den Löffel ist, aber doch letztlich nichts, was die Caféwelt revolutionieren kann. Der Cappuccino. Ich war ja wirklich glücklich…E n d l i c h mal nicht diese saudumme Frage „einen großen oder einen kleinen…?“ Es gibt nur einen Cappuccino und das einzige, was der braucht, ist die Gewissheit seiner selbst ...er ist kein Milchcafé und kein Cortado, er ist Cappuccino und sonst nichts. Danke, Mireo. Eine Erlanger klein-Revolution an der richtigen Stelle: nicht mal in der Karte steht das nicht-existierende Etwas drin. Danke. [Noch unklar: habe neulich eine große Ätztasse gesehen…das alte Motto „all you can eat“ – der große Gastroschwachsinn scheint auch hier zurückgekehrt. Essen wird nicht dadurch besser, dass man sich fürs gleiche Geld möglichst viel hineinschaufeln kann] Und der Preis: mit 2,10 durchaus unter Erlanger Level : Dank N° 2 und sehr Bedienungenfreundlich. Wäre ich der Bedienungsgewerkschaftssekretär: Dank N° 3. Das soll aber Kritik nicht verhindern: Milchschaum des Cappuccino: das alte Lied, das alte Leid: keiner kann es (außer der Chefin, die arbeitet aber nur selten an der Cafémaschine), keiner will es lernen. Was sonst herauskommt, ist das übliche, großblasige, binnen kurzem zusammenfallende Zeug – Bauschaum. Freund, Qualitätsfetischist, Koch und Barista Dieter Hancke (www.artebarista.de) kam am 26.1.11 herein, warf einen kurzen Blick in meine Tasse und sagte nur „Bauschaum“. Kinder – lernt das Milchschäumen in Gottes Namen.Es ist doch nicht so schwer, D a s hat das Café nicht verdient. Eins muß man aber deutlich hervorheben: die Chefetage hat ein Ohr für den Ruf nach Qualität – überall sonst in Erlangen stößt man ja auf Reaktionen zwischen Desinteresse und Schulterzucken. Zu mir als notorischem Kritikaster hat sich kürzlich spät abends Chef Thorsten hingesetzt, ein Stündchen mit mir über Qualität im allgemeinen und im Besonderen philosophiert und später – nach 24 Uhr…! - noch Details an der Cafemaschine erklärt. Und nach einer Messe kam er erneut um mitzuteilen, was er dort noch gelernt habe. Hut ab. Viele haben ja noch nicht verstanden, dass das Geld aus dem Portemonnaie des Gastes und nicht von der Sparkasse kommt. Die Internetseite (www.mireo-erlangen.de) zeugt gleichfalls von Engagement. Fortsetzung der Einrichtungskritik: die Stehtische im Eingangsbereich – sicher eine gute Idee –Motto: „für jeden (ausser meine armen Zeitungsarme!) was!“. Die Stützen der Tische sind mit…hüstel…zwei Streifen von falschem Pseudoholzfurnier beklebt (keine Ahnung – man nagle mich nicht aufs „Kleben“ fest). Sie finden zwar ihre Fortsetzung in entsprechenden Streifen unterhalb der strassenseitigen Fenster – das mag schon durchdacht sein, ist aber ästhetisch-materialtechnisch dennoch ein Grauen, zumal an der Stelle, wo dieses Furnierzeugs auf die altehrwürdigen Balken stößt. D a s haben sie nicht verdient. Lob für die Toiletten – die grau-schwarzen Steinchen als Belag, die Armaturen – das ist alles ästhetisch aus e i n e m Guß. Die schwachsinnigen Schwingtüren am Männerklo –die nur nach innen schwingen und dem Cowboy auf dem entleerten Rückweg den Weg versperren sind einem Hirnfurz der Erlanger Stadterwaltung geschuldet – Mireo ist unschuldig. Die Bedienungen sind unterschiedlich – unauffällig (oft etwas s e h r), freundliche dienstbare Geister. Kein Anlass für Orgien von Kritik oder Lob. Nix einzuwenden jedenfalls. Doch – ein Positives: sie kommen n i c h t alle 7 ½ Minuten vorbei - wie an so vielen anderen schrecklichen Orten – und fragen „Ist bei Ihnen noch alles in Ordnung!??“ Ich habe auch schon (m) eine Lieblingsbedienung, die bei äusserlicher Unauffälligkeit durch überzeugend souveräne und doch bescheiden-lockere Coolness glänzt. Sie allein würde selbst dann noch einen Besuch lohnenswert machen, wenn sie sich mal wieder die Nacht für das Schauen der Australian Open um die Ohren geschlagen hat. Das Essen habe ich noch nicht getestet – wenn sie die Qualität aus dem . . . Piiiieeep ! . . . mitgenommen haben, kann man meist nicht meckern – ich weiß nicht, w i e oft ich da schon den Putenbrustsalat gegessen hatte. Also: für mich eine grosse Freude und momentan klarer Favorit unter den Erlanger Cafés.