WILD WIE BILD - GSCHEIT WIE ZEIT

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Freitag, 2. März 2012

BH - quo vadis



Stehen Frauen da wie ein sauber gewachsener Weihnachtsbaum ? Nein, tun sie in aller Regel nicht. Denn natürlich haben sie oben jene Verdickung, in der sich beim Mann das Gehirn befindet.
Danach kommt ein Hals und dann das keineswegs sonderlich geschlechtsspezifische Sammelsurium aus Schlüsselbein (clavicula)Schulterblatt (scapula) und anderen. Diese Teilchen spielen – wenn man nicht gerade Thommy Haas heisst – in aller Regel ein Leben lang recht harmonisch zusammen. Sie wirken wie eine Art beweglicher Kleiderbügel, an dem auch die Restfrau halbwegs stabil aufgehängt ist. J e d e n f a l l s – und damit zurück zur Weihnachtsbaumfrage – sieht die Frau nicht nach einer Rodelbahn aus, bei der sich Erdhörnchen an den Hals setzen und dann einfach…huuuiii… -runterrutschen  und an der Schulter abspringen könnten.
Wer schon mal den heimischen Globus angeschaut und dann bemerkt hat, dass es etwa ab der Bretagne bergab gehen müsste, wird nach ca. 1200 km Anreise festgestellt haben, dass es eben doch nicht funktioniert, sich mit dem Surfbrett ab St. Malo plage einfach so – ohne weiteren Antrieb – nach Amerika treiben  lassen zu können.
Dass es ständig „einfach so“ bergab geht, schafft nur der Griech´.
UND –offenbar doch –die Frau, denn: wieso sonst müssen Frauen quasi jeden Alters permanent in ihre Blusen greifen und BH-Träger wieder hochziehen? Träger! Da  g i b t s  nichts zu rutschen, weils da nicht bergab geht!! Wie macht ihr das?

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

... die machen das vermutlich genauso reflexartig, wie die Jungs immer mal wieder am Zipp vom Hosenstall fingern: Ob das Geschlechtsmerkmal denn auch noch ordentlich eingepackt ist!?

meint tippwart joschko