So sah der Fernseher aus - heute Nacht gegen 4 Uhr 30. Was für eine Erleichterung.
Zuvor hatte Arte noch einen dauerschwadronierenden republikanischen Radiosprecher gezeigt, der die zahllosen Zahnlosen der USA davon überzeugen wollte, wie GUT es für sie sei, wenn sich Reiche eine Yacht oder einen Flieger zulegten, denn da hätten sie alle Hand angelegt und unzählige Arbeitsplätze seien geschaffen worden...und d a s ginge eben nur mit Romney.
Wollen wir 1.hoffen, dass er damit recht hat und 2.dass den Amerikanern derartige zynische Aufmunterungen für die nächsten vier Jahre erspart beiben.
Eine Haitianerin hatte das Entscheidende gesagt: dieser (wieder-) Präsident wisse, was Armut ist.
Und mag man ihm auch Scheitern an einigen Fronten-nicht immer selbst verschuldet.vorwerfen können: allein, dass im Land des Ku-Klux-Clans ein Schwarzer Präsident ist, ist Triumph und Anlass für Hoffnung genug.
WILD WIE BILD - GSCHEIT WIE ZEIT
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Mittwoch, 7. November 2012
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