WILD WIE BILD - GSCHEIT WIE ZEIT

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Freitag, 31. August 2007

Pauli

Wär´ich PC technisch nicht der Vollidiot, würde ich die Schrift in rotem L a c k fabrizieren - dem Gegenstand der Betrachtung angemessen.
In Erlangen gibts ja auch schon eine (nicht nach Gabriele Pauli benannte) Paulistrasse (im Zentrum, zwischen Marktplatz und der ewig dämmernden Goethestr.). Sie ist vor allem für den Trinker von Bedeutung, weil sich dort der Schwarze Ritter befindet, wo man bis in den Morgen hinein tanken kann (allerdings sollte man eine Waschmaschine für die rauchigen Klamotten besitzen). Ausserdem gibts die Bäckerei Frank, wo es gute Kartoffelbrötchen und eine Bedienung mit den geilsten Thüvdo (vielleich werde ich mich -n o c h bin ich zu g´schamig - diesem Thema auch mal widmen) vom Erdball gibt.
Gut-viel Präliminarien.
Ganz unabhängig davon, dass Frau Pauli bisher nicht gesagt hat, was sie will, hat sie doch schon jetzt einen positiven Effekt: indem sie nämlich diese post-kommunistischen, albanischen Zustände in der CSU etwas aufgelockert hat: es gibt nicht mehr bloss die Liste des Politbüros, die dann in der Großen Halle des Volkes von den Delegierten mit 99,79 % abzunicken ist.
Und ausserdem spricht natürlich für sie, dass sie (wie ich) eine DUCATI MONSTER fährt.
Wer sich allerdings in Lack und Leder ablichten lässt, sollte hinterher nicht dämlich rumzicken, wenn das dann natürlich auch veröffentlicht wird.
Warten wir´s ab.

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